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Rekordhoch bei Investitionen in Weiterbildung
Für die „IW-Weiterbildungserhebung 2014“ des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln wurden 1.845 Unternehmen zu Ihrem Engagement in Bezug auf Weiterbildung befragt. Die Investitionen in Geld und Zeit der Mitarbeiter bewegen sich auf einem Rekordhoch. Im Gegensatz zu 2010 stieg das finanzielle Investment auf 1.132 Euro pro Mitarbeiter, während die Mitarbeiter im Schnitt 32,7 Stunden an Lehr- und Informationsveranstaltungen teilgenommen haben.
Michael Hüther, Direktor des IW, stellt hierzu fest: “Die Unternehmen haben die große Relevanz der betrieblichen Qualifizierung für Innovationskraft und Zukunftssicherung also erkannt und handeln entsprechend”.
Inwiefern sich das individuelle Investment der Unternehmen und deren Mitarbeiter erfolgversprechend auswirkt, wird natürlich erst die Zukunft zeigen. Oft werden Weiterbildungsmaßnahmen aber auch am tatsächlichen Bedarf vorbei geplant. So gaben bspw. 30,8% der befragten Unternehmen als Motivation an: "Wir müssen unsere gesetzliche Pflicht zur Weiterbildung erfüllen". Dass aufgrund einer derartigen Haltung z.B. allen Vertriebsmitarbeitern das gleiche Training „verabreicht“ wird, verwundert also nicht sonderlich.
Wenn Sie sicherstellen wollen, dass Ihre Mitarbeiter eine individuelle und zielgerichtete Förderung erfahren, lohnt sich eine vorgeschaltete Potentialanalyse. Analysieren Sie zunächst welche Kompetenzen einem Mitarbeiter liegen und welche eben nicht. In welchem Bereich kann sich ein Mitarbeiter schnell entwickeln und welcher Bereich wird eher eine stete Herausforderung bleiben?
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